Fallstudie: Renata

Einleitung: 

Renata Pomarańska –  Doktorin der Sozialwissenschaften im Bereich Soziologie, Dozentin an der Katholischen Universität Lublin. Renata arbeitet in der Sozialarbeit in ihren verschiedenen Dimensionen. Darüber hinaus organisiert sie Diskussionsveranstaltungen, unter anderem im Rahmen eines sozialen Projekts in der Praxis der Sozialhilfe. Sie hat bedeutende akademische Leistungen auf dem Gebiet der Sozialarbeit und der Sozialwirtschaft erbracht. Zurzeit führt sie Forschungen über die zwischenmenschliche Kommunikation zwischen Sozialarbeitern und Menschen mit körperlichen Behinderungen durch (basierend auf dem psychologischen Modell von F. Schulz von Thun). 

Motivation: 

Renata war motiviert, sich bei Viva Femina ehrenamtlich zu engagieren, nachdem sie an der Universität von Rzeszów mit Studierenden mit Behinderungen gearbeitet hatte. Sie sah, wie schwierig es für sie war, nach ihrem Abschluss eine Beschäftigung auf dem freien Arbeitsmarkt zu finden. Viele ihrer Studenten wandten sich mit der Bitte um Rat an sie. 

Erhaltene Unterstützung: 

Renata hat persönliche Qualitäten, um als Mentorin zu arbeiten und verbessert durchgängig ihre damit zusammenhängenden Fähigkeiten.  

Ziele:

Menschen mit Behinderung, vor allem Frauen, zu unterstützen.  

Herausforderungen:

Die einzige Herausforderung für Renata ist, Zeit für ihre Kunden zu finden. 

Lessons Learnt:

Während ihrer Arbeit hat Renata gelernt, wie wichtig perönliche Beziehungen für Menschen mit Behinderung sind.  

Einfluss:

Einen positiven Wandel für Menschen mit Behinderung zu erreichen, von ihnen zu lernen und die Mentor-Fähigkeiten auszubauen.  

Zusammenfassung: 

Bei Viva Femina ist sie an Schulungen zu Soft Skills, Unternehmertum und Kommunikation in der Wirtschaft beteiligt. Expertin auf dem Gebiet der Geschlechtergleichstellung; Teilnehmerin an nationalen und internationalen Konferenzen und Seminaren, Expertin auf dem Gebiet des weiblichen Unternehmertums.  

Renata bietet Mentoring-Dienste für Viva Femina-Kunden an.